mit Dr. Bruno von Lutz, Geschäftsführender Direktor des Deutsch-Amerikanischen Instituts Saarland und Sophie Deutscher, Studentin an der Universität des Saarlandes im Rahmen des Jubiläums “100 Jahre National Park Service in den USA” und des Biosphärenfestes in Limbach

Donnerstag, 30. Juni 2016, 19 Uhr ehem. Gasthaus “ANN0 1900″, Hauptstraße 8, Limbach

Vor 100 Jahren, genau genommen am 25. August 1916, wurde der National Park Service von Präsident Woodrow Wilson ins Leben gerufen. Die 35 bereits bestehenden Nationalparks wurden somit erstmals unter die Aufsicht und Leitung einer staatlichen Behörde gestellt. Bis heute ist die Zahl amerikanischer Natio­nalparks auf 59 gestiegen.

Ganz nach dem Motto „Take only pictures, and leave only footprints“ kämpft der National Park Service landesweit für den Erhalt historischer Schätze und einzigartiger Landschaften – so können auch noch spätere Generationen die Schönheit und Faszination der amerikanischen Natur genie­ßen. Sophie Deutscher hat an mehreren Fotokursen teilgenommen.

Während ihres Studienaufenthalts im Westen der USA hat sie mehrere U.S. National Parks, State Parks und andere eindrucksvolle, geschützte Gebiete der USA besucht und ihre Eindrücke auf Fotos festgehalten. Es werden Bilder aus den folgenden Gebieten der USA ausgestellt: Yellowstone National Park, Grand Teton National Park, Craters of the Moon State Park, Zion National Park, Grand Canyon National Park, Monument Valley, Dead Horse Point State Park, Arches National Park und Statue of Liberty National Monument.

Die Ausstellung ist zu sehen bis 15. August im Rahmen der Öffnungszeiten des Café ANNO freitags von 17 bis 20  Uhr, während des Biosphärenfestes am 10. Juli und auf Anfrage.

Um besser planen zu können, bitten wir um Ihre Anmeldung bis 24. Juni an Beate Ruffing, Saarpfalz-Kreis, Email: beate.ruffing@saarpfalz-kreis.de oder Telefon (0 68 41) 1 04-82 15.

“GOING GREEN – Nationalparks in den USA“ wird in Kooperation mit dem Deutsch-Amerikanischen Institut Saarland, dem Deutsch-Amerikanischen Freundeskreis und AGIL (Arbeitskreis für gemeindenahe Integration in das Leben in Kirkel) gezeigt.